Es gibt einen Pfad von Eware nach Nariño durch den Wald.

 

 

Unter den Dschungelbewohnern sind nicht nur die Tiere, sondern auch die Menschen mitunter interessant. Wir finden ein Internat mitten im Regenwald, die Klassenzimmer in offenen Häusern, die Kinder (ganz offensichtlich wohlhabender Eltern) in Uniform und fröhlich, das Gelände gepflegt und überwacht.

 

 

Wir passieren eine kleine Ansiedlung, wo man sich eventuell auch ein Bett zum Übernachten mieten könnte. Wir sehen einen Friedhof, kleine Bauernhöfe, einfache und auch etwas komfortablere Häuschen und gelangen von oben nach Puerto Nariño.

 

 

Auch hier gibt es einen Aussichtsturm, den wir (natürlich!) besteigen – Ulrike ist schon ziemlich fortgeschritten – und wir treffen sogar ein paar andere (geführte) Touristen.

 

 

Bettina bekommt – nach langem Darben – endlich

die langersehnte Eiscreme

 

und dann wird unser  netter kleiner Ausflug abrupt durch einen Regenguss unterbrochen, den wir leider biertrinkend unter einem Dach am Flussufer abwarten müssen.

 

 

Es wird bald dunkel und wir sitzen fest, also aktivieren die Leute im Dorf die Buschtrommeln, was wunderbar funktioniert, denn Cristian holt uns ab und wir tuckern nach Hause!

 

 

Wir sind die einzigen Gäste und wir bekommen ein zusätzliches Zimmer. Es wird wieder für uns gekocht und dieses Mal haben wir Rumvorräte aus dem Dorf mitgebracht. Es war wieder ein sehr unterhaltsamer Abend!