Cartagena liegt an der Karibikküste und hat eine ummauerte Altstadt, die im 16.Jh gegründet wurde. Trotz der starken touristischen Vermarktung hat sich die Stadt ein bezauberndes Flair erhalten. Die großen Plätze im Kolonialstil, die Kopfsteinpflasterstrassen und die bunten, schön restaurierten Gebäude sind fürs Auge gefällig und strahlen Romantik aus (auch wenn es damals sicherlich nicht sehr romantisch zugegangen ist in einer Hafenstadt!).

 

 

Wir sind alle ausgeschlafen und (wieder) guter Dinge. Mit dem Taxi fahren wir in die Altstadt, was nicht sehr weit von unserem Appartement weg ist. Es ist sehr nett hier und

brütend heiß.

 

(Ich habe ganz kurz einen kleinen Schwächeanfall, habe immerhin seit 2 Tagen – aufgrund des unzureichenden Angebotes – kaum was gegessen, kann den aber gut verbergen und erhole mich recht schnell wieder, als wir in die ersten klimatisierten Geschäfte gehen. Und nach einem vernünftigen Essen später geht es mir wieder gut).

 

 

Nachmittags schlendern wir durch die Altstadt, gehen ein bisschen shoppen (hier kommt dein Hut ins Spiel, Dorothee!), trinken Bier und fotografieren viel.

 

 

Am Abend gehen wir ins Appartement zurück, Pilar und Bettina sgehen schwimmen im Pool, Ulrike und ich gehen zum Strand. Den restlichen Abend sitzen wir wieder zusammen auf unserem Balkon und gegen 22h muss ich (mal wieder) aufgeben und gehe schlafen.