Unser Appartment liegt am La Mata Beach in Torrevieja. Wir finden es recht zügig und die russischen Vermieter erwarten uns zur Schlüsselübergabe.
 

Das Appartmenet ist  ok, wenn auch nicht hervorragend, wie angekündigt. Es fehlt mir ein bißchen an Grundausstattung, es ist nicht mal Kaffee für den nächsten Morgen da!

Wir laden das Auto aus, richten uns ein und begeben uns dann auf einen ausgedehnten Spaziergang, die Gegend zu erkunden.

Der Strand liegt ca. 300m von unserer Unterkunft steil den Hügel runter. Wir befinden uns in einer Urbanisation mit Tausenden von Touristenappartments und kleinen Villen, Wand an Wand.

Im Gegensatz zu Mallorca herrscht hier nicht der deutsche Tourist, sondern der Skaninavier.

Am Strand werden Vorbereitungen für San Juan getroffen, es ist ziemlich was los.

Wir lassen die Hunde etwas abseits schwimmen ( die Skandinavier scheinen uns in dieser Hinsicht doch etwas toleranter zu sein),

und gehen dann ein Stück am Strand entlang,

um im weitläufigem Bogen wieder nach oben zu unserer Wohnung zu gelangen.

Eine unglaubliche Touristenhochburg, aber anders als beispielsweise Arenal. La Mata hat keinerlei soziale Infrasstruktur, sondern ist lediglich eine Ansammlung von unendlich vielen gleichförmigen Ferienunterkünften. Es mutet uns zunächst seltsam an, aber andererseits liegt unser Focus ja nicht beim Srrandurlaub und wir staunen einfach über die Massen an Urlaubern, die hier untergebracht sind.

Einige Stunden und etliche Kilometer später lassen wir uns auf unserer Terrasse nieder und leeren bei angeregtem Gespräch über das Erlebte noch die eine oder andere Flasche.

Unsere Hündchen durften Auto fahren, schwimmen, haben einen vollen Bauch und dürfen im Bett schlafen!

Freut sich der Hund, freut sich der Mensch!

 

 

In diesem Sinne beschließen wir diesen Tag!