Nach dem eindrücklichen Besuch in Benidorm wollten wir eigentlich durchfahren und uns noch ein bisschen Dénia anschauen.

Haben wir aber nicht gemacht.

Als die Ausfahrt Calpe auftauchte, hat der Supermarkt gesiegt und wir sind in den Ort gefahren, um den hier ansässigen deutschen Supermarkt ausfindig zu machen, den ich schon mal bzgl. der Übefsetzungssoftware kontaktiert hatte. Es hat ein Weilchen gebraucht, aber dann haben wir den kleinen Laden gefunden und sind (ikognito!) reingegangenl Ein winziger deutscher Tante-Emma-Laden, den Silla in Nullkommanix mit Röntgenblick überschaut, die Produktpalette erkannt und dessen sämtliche Srategien erfaßt hatte.

Innerhalb der nächsten Stunde war sie dann gedanklich damit beschäftigt, gewinnträchtige Filialen deutscher Supermärkte an der Costa Blanca zu gründen.

Der Enthusiasmus stoppte erst, als wir in Dénia im Hafen aus dem Auto stiegen und vor Abfahrt noch was essen wollten. Eine Hitzewand von fast 40° bot sich uns beim Aussteigen und die Hunde kamen wirklich an ihre Grenze. Wir haben dann trotzdem schön gegessen im Hafen von Denia und sind rechtzeitig bei der Fähre angekommen.

 

 

Dort haben wir die Hunde in ihren Boxen abgeliefert und sind gleich im Heck auf Deck gegangen, um uns gute Plätze zu ergattern.

 

 

Kurze Zeit nach Ablegen sahen wir die ersten Hunde an Deck. Nachdem keiner was sagte, haben wir unsere Hunde beim Stopp in Ibiza ebenfalls hoch geholt und ohne dass jemand Anstoß genommen hätte, sind wir den Rest der Fahrt entspannt zusammen an Deck geblieben.

 

Schön wars!